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Stephan Krass

Gesaenge, Choer, Kollektive.

Gesänge, Chöre, Kollektive – ein Hörspielrezitativ

Deutschlandradio Kultur, Sonntag, 5. Februar 2017, 18.30  bis 20.00 Uhr. Gesänge, Chöre, Kollektive – ein Hörspielrezitativ Regie: Jochen Meißner. Technische Realisation: Bernd Friebel und Sonja Rebel. Mit: Birgitt Dölling, Martin Engler, Nele Rosetz, Britta Steffenhagen. Im O-Ton: Beate Andres, Frieder Butzmann, Walter Filz, Ulrike Haage, Leonhard Koppelmann, Stephan Krass, Michael …

Philipp Fiedler: Aquarell zu "The Moon Tapes"

Genauigkeit und Gemurmel

Lyrisch, chorisch, kompositorisch: Ein Rückblick auf das Hörspieljahr 2014 Als am 28. Februar im Literaturhaus von Frankfurt am Main die SR-Produktion „Ickelsamers Alphabet“ des von Katharina Bihler und Stefan Scheib gebildeten Liquid Penguin Ensembles als Hörspiel des Jahres ausgezeichnet wurde (Laudatio hier), lobte die Schauspielerin Victoria Trauttmansdorff als Mitglied der …

Seite der Partitur der Moon Tapes mit dem Fußabdruck von Neil Armstrong.

Kunstfertige Leichtigkeit

Stephan Krass/Ulrike Haage: The Moon Tapes SWR 2, Do 12.06.2014, 22.03 bis 23.00 Uhr Am Beginn der modernen Philosophie steht ein Traum. In der Nacht vom 10. zum 11. November 1619 träumte René Descartes von zwei Büchern. Einem Wörterbuch und einer altrömischen Gedichtsammlung, dem „Corpus Poetarum“. In dem Traum gehen …

„The Moon Tapes“ – öffentliche Vorführung

Eine besondere Radio-Premiere: 12.6.2014 im Alten Wiehrebahnhof, Freiburg um 20.00 Uhr als 5.1-„Konzert“-Mischung in Anwesenheit der Autoren The Moon Tapes Text: Stephan Krass / Komposition und Regie: Ulrike Haage Ein Hörspiel für für 24-stimmiger Chor, 2 Solistinnen, zwei Sprecher, einen Spoken-Word-Künstler, Flügel, Celesta und Zuspielband Es singt das SWR Vokalensemble, …

Matthias Brandt, Stephan Krass. Foto: SWR

Hörspiel des Monats Februar 2013

Das grüne Auge von Falun – Suchlauf auf einer vergangenen Skala von Stephan Krass Regie: Ulrich Lampen Dramaturgie: Manfred Hess Produktion: SWR 2013 Länge: 48’52’’ Erstsendung: SWR 2, 21.02.2013 Begründung der Jury Die Produktion besticht zunächst durch ihre konsequent und geradlinig, dabei unprätentiös und konzentriert ausgeführte Grundidee, eine Epoche der …